Liebe Leserinnen, liebe Leser,
in den letzten Jahren haben wir zahlreiche Standpunkte zu innovativen Immobilienthemen versendet. Es ging häufig um KI, Blockchain, kurzum das Digitale. Doch ein Großteil unserer Branche bleibt auch 2020 analog. Selten wird dies so deutlich wie beim Umgang mit Bodendenkmalen, wenn sich jahrhundertealte Gebäudereste längst vergangener Epochen in die heutigen Baustellen und damit auch in die Cashflow-Analysen der Projekte drängen. Im aktuellen Standpunkt widmet sich unser ehemaliger KIÖ-Student Lutz Tillmann auf der Basis eines karolingischen Falles dieser Thematik und erläutert, wie sich das Risiko halbwegs managen lässt.
Ich wünsche viel Erkenntnis beim Lesen.
Tobias Just

Dipl.-Kfm. Lutz G. Tillmann
Immobilienökonom IREBS
Lutz Tillmann war im Kapitalmarktgeschäft (OTC-Derivatives Origination & Structuring) bei verschiedenen Investmentbanken in London und Frankfurt tätig. Er ist verheiratet und hat drei Kinder.
Telefon: | +49 (0) 172 202 1753 |
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